Nun ist es ja doch so weit gekommen: Ich bin unter die Besitzer eines Sauerteigs gegangen und backe damit Brot, Pizza und Sauerteig Pfannkuchen. Während weite Teile der Instagram Welt schon im ersten Lockdown von Sauerteig besessen schienen war mir das immer zu viel Arbeit. Obwohl das Brot wirklich fantastisch aussieht und ich auch weiß dass es fantastisch schmeckt. Aber wir haben in Deutschland ja auch das Glück wirklich gute Bäcker zu haben – wer backt da schon selbst?

Aber Lockdown 2.0 im Winter mit wirklich wenig guten Ausflugs- und Unternehmungsmöglichkeiten kam und siehe da: Anfang Januar habe ich das erste Mal Mehl und Wasser zusammen gematscht, es Herrmann genannt und gewartet dass er groß und stark genug wird für ein Brot. Das dauert ca. eine Woche. Das ich in der Zeit auch andere leckere Dinge aus Hermanns Resten machen würde hatte ich nicht geahnt, aber wow ist Herrmann ein super Pfannkuchen Bäcker.

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Herrmann lebt

Nach der einen Woche ist Herrmann in den Kühlschrank umgezogen und kommt einmal die Woche heraus um gefüttert zu werden. Dabei bleibt ein Teil der nicht gefütterten Masse übrig. Diese geht zum Teil in den Vorteig für das Sauerteigbrot – aber der Rest würde entsorgt. Das wäre ja aber schade, bei all den guten Hefen, dem Mehl und der Zuwendung die Herrmann bekommen hat. Zum Glück kann man die Reste aber auch super verwenden. Letzte Woche gab es einmal Sauerteig Pizza – MEGA! Das Rezept ist aber für heute zu kompliziert. Und gestern gab es dann Sauerteig pancakes – oder wie man auf Insta sagen würde: #sourdoughpancakes. Diese sind etwas komplizierter als die Babypfannkuchen – aber haben auch etwas mehr Wumms.

Die eine, die wichtigste Frage: Klein oder Groß?

Die große Pfannkuchen-Frage in unserer Familie ist lebhaft und abwechslungsreich. Mein Mann und der Mausebär schwärmen für die großen, dünnen Pfannkuchen, die sie mit Marmelade oder manchmal sogar herzhaft belegen und dann genussvoll aufrollen. Für sie sind diese Crêpes eine besondere Delikatesse.

Das Hasenkind und ich hingegen sind große Fans der amerikanischen Version. Wir lieben es, kleine, dicke Pfannkuchen zuzubereiten und sie zu einem Turm zu stapeln, großzügig mit Ahornsirup zu beträufeln und mit frischem Obst zu garnieren. Außerdem kann man so viel mehr verschiedene Variationen essen, bei gleicher Pfannkuchen-Menge. (Die einzige Ausnahme bildet für mich übrigens der Speckpfannkuchen… Den gab es bei meiner Mama früher wenn es Pfannkuchen gab. Die Schinkenwürfel wurden angebraten und dann der Pfannkuchenteig dünn darüber gegeben. Diese gibt es für mich auch heute nur in groß.)

Bei uns zu Hause hängt es also davon ab, wer gerade die Pfannkuchen zubereitet. Mein Mann übernimmt gerne die Zubereitung der klassischen Pfannkuchen, während ich mich gerne in die Welt des Sauerteigs vertiefe und unsere amerikanischen Pfannkuchen zaubere. Und um diese geht es jetzt!

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American Pancakes – klein und dick!

In diesem Fall jedenfalls klein. Denn diese Sauerteigpfannkuchen kommen aus den USA. Die kleinen Amerikanischen Pfannkuchen (“sourdough pancakes”) enthalten neben dem Sauerteig auch eine geringe Menge an Backpulver, so dass nicht nur der Sauerteig als Triebmittel dient. Dafür sorgt der fermentierte Sauerteig für einen ausgewogenen Geschmack. Und der war wirklich gut. So gut, dass ich es jetzt für euch aufschreibe. Noch dazu ist es in wenigen Minuten zubereitet. Keine stundenlangen Wartezeiten, wie man es von Sauerteig kennt. Mischen, Rühren, Backen, fertig!

Wer sich etwas schwer tut mit der Portionierung kann sich eine Quetschflasche zulegen. Damit spritzt man sich die kleinen Pfannkuchen problemlos in die heiße, gefettete Pfanne. Auf YouTube gibt es sogar Menschen die richtige Kunstwerke so zustande bringen.

Die flachen, dünnen Pfannkuchen wie man sie sonst aus Deutschland kennt, kann man mit diesem Rezept nicht gut backen. Dazu gehen sie einfach zu sehr auf. Aber vielleicht mache ich demnächst mal noch ein Crêpe Rezept hier rein. Bis dahin aber erstmal: Vorhang auf für die Sauerteig Pfannkuchen.

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Sourdough Pancakes – die Pfannkuchen-Zubereitung

Category, DifficultyIntermediate

Die fluffigsten aller amerikanischen Pfannkuchen und gleichzeitig ein leckerer Weg die Reste vom Sauerteig zu verwenden, wenn man diesen mal wieder gefüttert hat.

sourdough pancakes mit Beeren -
Prep Time12 minsCook Time15 minsTotal Time27 mins
 250 g Weizenmehl 405
 2 TL Backpulver
 1 TLNatron
 2 EL Zucker
 2 Päckchen Vanillezucker
 1 TL Salz (ggfs. 1/2 wenn kleine Kinder mitessen)
 325 ml Milch
 1 Ei (Größe M)
 2 EL Öl (zB. Keimöl oder Sonnenblumenöl)
 250 ml reifer Sauerteig (Reste vom anfüttern)
1

Lege dir eine Rührschüssel und Mixer bereit.
Gib alle trockenen Zutaten in die Schüssel und mische sie mit einem Löffel einmal durch.

2

Füge nun die restlichen Zutaten hinzu.

(Info Sauerteig: Der Sauerteig sollte von einem reifen Sauerteiganstellgut kommen. Ich nehme die Reste, die ich sonst beim füttern wegwerfen würde. Der Sauerteig der in die Pfannkuchen kommt wird nicht(!) gefüttert.)

3

Mit einem Quirl oder einem Rührmixer alles gut durchmischen, bis eine glatte Masse entsteht.

4

Eine beschichtete Pfanne stark erhitzen. Gegebenenfalls etwas Öl hineingeben um Anbrennen zu vermeiden.

5

Nach und nach mit einer Kelle kleine Portionen in die Pfanne geben und kleine Pfannkuchen ausbacken (ca. 10cm Durchmesser haben meine).
Wenn der Teig oben Blasen wirft wenden, gegebenenfalls Temperatur herunter regeln.

6

Voilà.
Die Pfannkuchen schmecken besonders gut mit echtem Ahornsirup und frischen Früchten!

Ingredients

 250 g Weizenmehl 405
 2 TL Backpulver
 1 TLNatron
 2 EL Zucker
 2 Päckchen Vanillezucker
 1 TL Salz (ggfs. 1/2 wenn kleine Kinder mitessen)
 325 ml Milch
 1 Ei (Größe M)
 2 EL Öl (zB. Keimöl oder Sonnenblumenöl)
 250 ml reifer Sauerteig (Reste vom anfüttern)

Directions

1

Lege dir eine Rührschüssel und Mixer bereit.
Gib alle trockenen Zutaten in die Schüssel und mische sie mit einem Löffel einmal durch.

2

Füge nun die restlichen Zutaten hinzu.

(Info Sauerteig: Der Sauerteig sollte von einem reifen Sauerteiganstellgut kommen. Ich nehme die Reste, die ich sonst beim füttern wegwerfen würde. Der Sauerteig der in die Pfannkuchen kommt wird nicht(!) gefüttert.)

3

Mit einem Quirl oder einem Rührmixer alles gut durchmischen, bis eine glatte Masse entsteht.

4

Eine beschichtete Pfanne stark erhitzen. Gegebenenfalls etwas Öl hineingeben um Anbrennen zu vermeiden.

5

Nach und nach mit einer Kelle kleine Portionen in die Pfanne geben und kleine Pfannkuchen ausbacken (ca. 10cm Durchmesser haben meine).
Wenn der Teig oben Blasen wirft wenden, gegebenenfalls Temperatur herunter regeln.

6

Voilà.
Die Pfannkuchen schmecken besonders gut mit echtem Ahornsirup und frischen Früchten!

Sourdough Pancake

Die Geschichte des Sauerteigs

Ich spanne ja so ungern alle auf die Folter und bringe 30 Absätze bevor ich zu einem Rezept komme… Aber zum Sauerteig möchte ich doch noch ein bisschen was loswerden, und darum kommt das jetzt nach dem Rezept… Wir machen einen Ausflug in die Geschichte des Sauerteigs!

Sauerteig ist seit Jahrhunderten ein wesentlicher Bestandteil der Brot- und Backwarenherstellung. Die Geschichte des Sauerteigs reicht bis in die Antike zurück und hat im Laufe der Zeit eine wichtige Rolle in vielen Kulturen und Traditionen eingenommen. Heutzutage erlebt Sauerteig eine Renaissance, da immer mehr Menschen seinen einzigartigen Geschmack, seine gesundheitlichen Vorteile und seinen ökologischen Nutzen erkennen. In diesem Blogartikel werden wir uns mit der Geschichte und dem Nutzen von Sauerteig befassen und dabei seine vielseitigen Anwendungen und Vorteile aufzeigen.

Die historische Bedeutung von Sauerteig

Sauerteig wurde erstmals vor tausenden von Jahren entdeckt, als Menschen anfingen, Getreide zu mahlen und daraus Brot herzustellen. Durch die Kombination von Mehl und Wasser entstand ein gärungsfähiger Teig, der Brot auf natürliche Weise lockerte und ihm einen sauren Geschmack verlieh. Sauerteig war besonders in den alten Kulturen des Nahen Ostens, Ägyptens und Roms beliebt. Es war nicht nur eine Methode zur Konservierung von Getreide, sondern auch eine Möglichkeit, den Nährwert des Brotes zu erhöhen.

Der Schlüssel zum Sauerteig liegt in den Mikroorganismen, die daran beteiligt sind. Sauerteig basiert auf einer symbiotischen Beziehung zwischen wilden Hefen und Milchsäurebakterien. Die Hefen fermentieren den Zucker im Teig und produzieren Kohlendioxid, was zu einer Lockerung des Brotes führt. Die Milchsäurebakterien produzieren währenddessen Milchsäure, die dem Sauerteig seinen charakteristischen sauren Geschmack verleiht. Dieser Prozess der Fermentation macht das Brot leichter verdaulich und erhöht die Verfügbarkeit von Nährstoffen.

Gesundheitliche Vorteile von Sauerteig

Sauerteigbrot bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile im Vergleich zu industriell hergestelltem Brot. Durch die Fermentation werden Phytate abgebaut, die die Aufnahme von Mineralien wie Eisen, Zink und Kalzium hemmen können. Die enthaltenen Milchsäurebakterien unterstützen zudem eine gesunde Darmflora und verbessern die Verdauung. Sauerteigbrot hat einen niedrigeren glykämischen Index als herkömmliches Brot, was bedeutet, dass es den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lässt und zu einem langanhaltenden Sättigungsgefühl beiträgt.

Sauerteig ist vor allem heute endlich nicht mehr nur auf Brot beschränkt, sondern kann auch für eine Vielzahl anderer Backwaren verwendet werden. Von saftigen Sauerteigpfannkuchen und fluffigen Waffeln bis hin zu aromatischen Sauerteigpizza-Teigen – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Corona Aufwind für achtsames Backen

Im 21. Jahrhundert erlebt Sauerteig eine bemerkenswerte Renaissance und hat sich zu einem Trend in der Backkultur entwickelt. Insbesondere während der Corona-Pandemie, als viele Menschen zu Hause blieben und ihre kulinarischen Fähigkeiten erweiterten, gewann Sauerteig an Popularität. Die Zeit zu Hause und die Suche nach neuen Beschäftigungen führten dazu, dass viele Menschen die Kunst des Sauerteigbackens entdeckten. Achtsames Backen, sozusagen.

Bei mir ist, wie ich oben beschrieben habe, ja auch während Corona mein Herman eingezogen. Und ich war glaub ich schon “late to the party”. Mein instagram war schon 2020 plötzlich voller knetender Hände und kleiner Reels die einen Einblick in die Bräter der Welt oder auch direkt per Messerschnitt in das Brot gaben.

Die USA im Sauerteig-Fieber

Die USA haben in den letzten Jahren eine besondere Affinität zum Sauerteig entwickelt. Während Toastbrot lange Zeit das beliebteste Brot in den USA war, hat sich das Interesse verschoben, und immer mehr Menschen wenden sich dem traditionellen Sauerteigbrot zu. Von Sauerteigbaguettes über Sauerteigbrötchen bis hin zu Sauerteigcroissants – die Amerikaner experimentieren mit Sauerteig und setzen ihn in verschiedenen Backwaren ein. Vielleicht auch ein Resultat der Gesundheitsoptimierung, die doch zumindest durch die Gesellschaftsschicht der USA schwappt, die ich als obere Mittelschicht bezeichnen würde.

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Die zunehmende Begeisterung für Sauerteig und seine vielfältigen Anwendungen lässt darauf schließen, dass dieser Trend auch in Zukunft anhalten wird. Sauerteig bietet nicht nur einen einzigartigen Geschmack und gesundheitliche Vorteile, sondern ermöglicht es den Menschen auch, ihre kreative Seite in der Küche auszuleben. Neue Rezepte und Variationen mit Sauerteig werden entdeckt und geteilt, während innovative Bäcker und Bäckerinnen weiterhin ihre handwerklichen Fähigkeiten perfektionieren.

Und was backst du so?

Wie du also nun lernen durftest, ist die Geschichte des Sauerteigs ist reich a Tradition und hat sich im Laufe der Jahrhunderte entwickelt. Von den alten Zivilisationen bis zur modernen Bäckerei hat Sauerteig eine wichtige Rolle in der Herstellung von Brot und Backwaren gespielt. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse über die mikrobielle Fermentation im Sauerteig haben uns gezeigt, dass dieser Prozess nicht nur den Geschmack und die Textur des Brotes verbessert, sondern auch gesundheitliche Vorteile bietet. Ich backe wirklich gern auch Sauerteig-Brot. Würden euch diese Rezepte auch interessieren? Leider ist das Brot aber nicht so sehr gut haltbar. Wegen der mangelnden Konservierungstoffe wird es einfach schnell hart und fest. Lecker bleibt es, klar, aber die Kinder kauen es dann nicht mehr so gern.

Um die alten Traditionen am Leben zu erhalten und neue kulinarische Kreationen zu entdecken, freue ich mich über dein Feedback zu unserem Sauerteig-Pfannkuchen-Rezept. Hast du es ausprobiert und wie hat es dir geschmeckt? Teile uns auch gerne deine liebsten Sauerteig-Rezepte mit! Ich freue mich auf all eure Kommentare. Lasst uns diese wunderbare Welt des Sauerteigs erkunden und gemeinsam neue kulinarische Abenteuer erleben.

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Author

36. Mama vom Mausebär. Weltenbummler, fest verankert in und um Köln. Crossfitter und Eishockeyspielerin. Ernährungs-Besserwisser.

17 Comments

  1. Ach Hermann, den kenne ich noch aus meinen Kindheitstagen:-)
    Du hast mich mit deinem Artikel wieder zurück in die 90-er Jahre versetzt.
    Man war das eine schöne Zeit…
    Werde später zum Supermarkt ums Eck gehen und mir alle Zutaten holen um auch wieder einen Hermann anzusetzen.
    LG
    Stephan von Blindfuchs.de

  2. Ich hatte tatsächlich auch mal einen Herrmann. Ich habe ihn gefüttert und gebacken wie ein Weltmeister. Irgendwann habe ich ihn sterben lassen. Jetzt durch deinen Beitrag – vielleicht lasse ich ihn wieder aufleben. Die Idee mit den Pfannkuchen finde ich super. Danke für die Idee.
    Lg Ute

  3. Liebe Katharina,
    Pfannkuchen liebe ich ja sehr. Allerdings habe ich erst letztes Jahr die amerikanische Variante mit Ahornsirup für mich entdeckt. Bislang habe ich aber noch keine Pfannkuchen mit einem Sauerteig gemacht und bin gespannt, ob das Geschmacklich einen Unterschied macht. Daher probiere ich dein Rezept doch sehr gerne mal aus.

    Liebe Grüße
    Mo

  4. Wow Sauerteig, ich nehme mir auch schon lange mal vor, einen anzusetzen, aber irgendwie schiebe ich das immer auf.

    Was du alles daraus zauberst, klingt aber mehr als vielversprechend. Evtl. sollte ich es doch mal wagen. Die Pfannkuchen jedenfalls sehen megalecker aus!

    Liebe Grüße
    Birgit

  5. Hallo,
    den Begriff „Herrmann“ höre ich heute zum ersten mal. 😀 Bei uns wurde damals sowas aber auch nie gemacht… Vor allem aber habe ich noch nie Pfannkuchen mit Sauerteig gegessen – das ist mir völlig neu und klingt sehr spannend. Lecker sieht es auf alle Fälle aus!
    Liebe Grüße,
    Any

  6. Bei Hermann hat es bei mir auch sofort geklingelt, den hatte mir damals jemand in Kindheitstagen auch angeboten. „Wollt Ihr ein bisschen von unserem Hermann?“ Ich weiß aber gar nicht mehr, was meine Mutter draus gezaubert hatte. Das Pancake-Rezept finde ich aber klasse, die könnte ich jetzt auch verputzen! Mit vielen leckeren Beeren!

    Liebe Grüße
    Jana

  7. Liebe Katharina,
    Ich musste bei Herrmann lauthals auflachen – denn so hießen Hefeteige bei uns früher immer. Der Herrmann musste dann immer zum Gehen auf die Heizung oder so. Und man durfte Herrmann nicht aufdecken. Also du siehst, mit deiner Namenswahl passt das super. Pfannkuchen aus Sauerteig hab ich noch nie gehört – aber klingt definitiv spannend.
    Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap

  8. Aber ja! Herrmann!
    Wer kennt ihn nicht? Ich musste doch sofort an den Kuchen denken.
    Pfannkuchen aus Sauerteig zu machen ist eine schöne Idee! Wir lieben Pfannkuchen und werden es ausprobieren. Deine sehen köstlich aus!

    Liebe Grüße,
    Alexandra.

  9. Sandra Belle Reply

    Hey!
    Unter „Herrmann“ kannte ich diesen Teig noch nicht. Lustiger Name. Muss ich mir merken. Danke für das Rezept. Moment kann ich unsere Lockdowngerichte „Pfannkuchen“ und „Waffeln“ nicht mehr sehen. Hihi.

    Liebst,
    Sandra Belle

  10. Das sieht ja sehr lecker aus. Auf jeden Fall einen leckerer Pfannekuchen.
    So den Teig kannte ich noch nicht aber auf jeden Fall werde ich den mal ausprobieren.

    Liebe Grüße
    Julia

  11. Richtig tolle Idee, hört sich auch echt lecker an. Ich war früher ein großer Fan von Sauerteig und hatte immer etwas davon zu Hause. Inzwischen nicht mehr, da ich einfach viel zu selten noch in der Küche stehe und selbst backe oder koche, seit ich wieder zu Hause eingezogen bin. Das muss ich unbedingt mal wieder ändern^^
    Allerliebst ♥
    Mona

  12. Ich wusste nicht, dass man aus Sauerteig auch Pfannkuchen zaubern kann. Jetzt lerne ich auch was dazu.
    Aber ich hoffe Herrmann wird am Ende so lecker schmecken. Und die Rest zu verwenden ist einfach sehr gut.
    Jetzt hätte ich Lust auf Pfannenkuchen.

    xoxo vanessa

  13. Oh wow! Sauerteig-Pfannkuchen habe ich ja echt noch NIE gehört! Ich hab auch noch nie einen Teig angesetzt – vielleicht sollte ich das mal ausprobieren 🙂

  14. An einen Sauerteig habe ich mich noch nicht herangetraut. Dafür habe ich neulich mein erstes Baguette selbst gebacken, das musste auch gut einen Tag ziehen. Beim Sauertag dauert das länger. Ich taste mich also langsam heran 😀 Aber ich bin generell, auch schon vor Corona, dafür die Lebensmittel selbst herzustellen. Das hat etwas meditatives für mich und man weiß was drin ist. Deine Pfannkuchen sehen super lecker aus!! Wenn ich mal einen Sauerteig mache werde ich die mit ausprobieren.

    Viele Grüße Eileen von http://www.eileens-good-vibes.de

  15. Hey 🙂 der gute alte Herrmann, dass der noch lebt – WOW – ich hatte ein breites Grinsen auf dem Gesicht, wegen des Wiedersehens mit ihm und ich bin sicher, dass die amerikanischen Pfannkuchen die leckersten der Welt sind, ich freue mich schon auf meinen nächsten Backtag… liebe Grüße Bettina

  16. Huhu,

    Tatsächlich kam ich noch nie auf die Idee Pfannkuchen mit Sauerteig zu machen. Es ist auf jeden Fall eine geniale Idee und schaut super lecker aus 🙂

    LG
    Steffi

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