An kalten Adventssonntagen darf es neben Plätzchen auch mal ein Stück Kuchen zum Kaffee sein. Oder eben Bananenbrot. Der Duft von Zimt und Schokolade, Tannenzweigen und Kerzenwachs, dazu ein Kaffee… ein Träumchen.

Mit diesem leckeren Bananenbrot mit extra viel Schokolade und einer Hand voll von leckeren Pecannüssen ist der Adventssonntag gerettet. Mehr noch: Man kann auch endlich mal wieder ein paar alte braune (vielleicht schon im Tiefkühler gelandete) Bananen aufbrauchen. Je matschiger, desto besser wird es. Und weil wir uns als Gesellschaft auch darauf geeinigt haben, das Bananenbrot kein Kuchen ist, sondern ein Brot, muss man sich nichtmal für die Nascherei rechtfertigen. Ein Brot, Obst, Nüsse – das ist doch total gesund!

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Mit Bananenbrot braune Bananen vor der Tonne retten!

Wer keine Pecan-Nüsse zur Hand hat, kann natürlich auch Walnüsse oder anderes Trockenobst zum verzieren nehmen. Der Kreativität sind bei Bananenbrot fast keine Grenzen gesetzt.

Das Bananenbrot hält sich in einer Dose auch ein paar Tage und kann in etwas Butterbrotpapier gewickelt auch wunderbar als Pausensnack mit in Schule und Büro genommen werden.

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Category, , DifficultyIntermediate

Das schöne an Bananenbrot ist doch, dass wir uns alle geeinigt haben es als Brot zu bezeichnen (statt als Kuchen) und es deshalb quasi gesund ist. Denn Brot, Obst und Nüsse - das kann doch keine Sünde sein, oder?

Bananenbrot mit extra Schokolade
Prep Time25 minsCook Time45 minsTotal Time1 hr 10 mins
 190 g Mehl
 1 TL Backpulver
 ½ TL Salz
 1 TL Zimt
 150 g Zucker
 2 Päckchen Vanillezucker
 110 g Butter (geschmolzen, abgekühlt)
 2 Eier
 3 Bananen (sehr reif / braun)
 2 EL Crème Fraiche oder Griechischer Joghurt
 1 Hand voll Pecans
 50 g Schokotropfen
1

Zunächst den Ofen auf 160 Grad vorheizen und die Butter in einem Topf schmelzen. Den Topf zum abkühlen vom Herd nehmen.

2

Die Bananen zerdrücken (am besten mit der Gabel) und dann mit der Butter und dem Zucker in der Küchenmaschine ordentlich verquirlen. Nach und nach Vanillezucker, Zimt, Salz und Backpulver hinzugeben.

3

Die Eier unter Rühren ebenfalls in die Masse geben. Wenn alles gut verquirlt ist, das Mehl löffelweise in die rührende Maschine geben. Zum Schluss die Schokotropfen unterheben.

4

Eine Kastenform mit Backpapier auskleiden oder einfetten und mit Semmelbrösel "auskleiden", damit das Brot nicht festbackt. Dann den gut verrührten Teig mit einem Teigschaber in die Form geben.

5

Die Pecan-Nüsse zur Verzierung obenauf legen (das kann man auch noch nach 10-15min backen nachholen, damit sie nicht so einsinken). Wer es besonders schokoladig mag, kann natürlich auch noch weitere Schokotropfen dazugeben.

6

Das Bananenbrot ca. eine Stunde backen, bis es gold-braun ist und den "Stäbchentest" besteht. Das Brot sollte ca. 30min auskühlen bevor es aus der Form genommen wird.

Ingredients

 190 g Mehl
 1 TL Backpulver
 ½ TL Salz
 1 TL Zimt
 150 g Zucker
 2 Päckchen Vanillezucker
 110 g Butter (geschmolzen, abgekühlt)
 2 Eier
 3 Bananen (sehr reif / braun)
 2 EL Crème Fraiche oder Griechischer Joghurt
 1 Hand voll Pecans
 50 g Schokotropfen

Directions

1

Zunächst den Ofen auf 160 Grad vorheizen und die Butter in einem Topf schmelzen. Den Topf zum abkühlen vom Herd nehmen.

2

Die Bananen zerdrücken (am besten mit der Gabel) und dann mit der Butter und dem Zucker in der Küchenmaschine ordentlich verquirlen. Nach und nach Vanillezucker, Zimt, Salz und Backpulver hinzugeben.

3

Die Eier unter Rühren ebenfalls in die Masse geben. Wenn alles gut verquirlt ist, das Mehl löffelweise in die rührende Maschine geben. Zum Schluss die Schokotropfen unterheben.

4

Eine Kastenform mit Backpapier auskleiden oder einfetten und mit Semmelbrösel "auskleiden", damit das Brot nicht festbackt. Dann den gut verrührten Teig mit einem Teigschaber in die Form geben.

5

Die Pecan-Nüsse zur Verzierung obenauf legen (das kann man auch noch nach 10-15min backen nachholen, damit sie nicht so einsinken). Wer es besonders schokoladig mag, kann natürlich auch noch weitere Schokotropfen dazugeben.

6

Das Bananenbrot ca. eine Stunde backen, bis es gold-braun ist und den "Stäbchentest" besteht. Das Brot sollte ca. 30min auskühlen bevor es aus der Form genommen wird.

Bananenbrot

Interessantes über Bananen

Bananen sind ja wirklich allgegenwärtig und tatsächlich auch recht billig, obwohl sie immer von Übersee kommen. Aber wusstet ihr diese 10 Fakten über Bananen? Ihr wisst ja, dass ich nicht gern den ganzen Text vor dem Rezept vollstopfe, mit Fakten und Geschichten – denn wahrscheinlich sucht ihr einfach nur ein schnelles und mega leckeres Bananenbrot-Rezept und das kann ich bieten. Nichts desto trotz, möchte ich meinen Blog auch für andere spannende Sachen nutzen und darum kommen die Geschichten bei mir immer nach dem Rezept. Nun also 10 spannende Fakten über Bananen. Haltet euch Fest.

10 Dinge über Bananen, die Du noch nicht kanntest!

Bananen für Bananenbrot.
  1. Ursprung in Südostasien:
    Bananen haben ihre Ursprünge in den feuchtwarmen Regionen Südostasiens, insbesondere in Gebieten um Malaysia, Indonesien und die Philippinen. Historische Aufzeichnungen deuten darauf hin, dass Bananen seit mehreren tausend Jahren angebaut werden. Die Ausbreitung erfolgte über Handelsrouten und Migration, wodurch Bananen schließlich zu einem weltweit konsumierten Obst wurden. Bananenbrot wurde mir interessanterweise noch nie in Asien serviert, Bananenpfannkuchen dagegen häufig!
  2. Genetische Vielfalt:
    Obwohl es über 1.000 verschiedene Bananensorten gibt, dominiert die Cavendish-Sorte den globalen Markt. Die genetische Vielfalt der Bananen wird jedoch durch die Herausforderung bedroht, die durch Pflanzenkrankheiten wie Panama-Krankheit und Schwarzblattkrankheit entstehen. Die Abhängigkeit von einer einzigen Sorte macht Bananen anfällig für Krankheitsausbrüche, was zu intensiven Bemühungen um den Schutz der genetischen Diversität führt.
  3. Kein Baum, sondern eine Beere:
    Obwohl Bananen oft als „Bananenbaum“ bezeichnet werden, sind sie botanisch gesehen keine Bäume, sondern krautige Pflanzen. Der sogenannte „Stängel“ oder „Spross“ einer Bananenstaude besteht aus Blattscheiden, die sich schichten, um eine falsche Rinde zu bilden. Dieser scheinbare „Stamm“ ist keine echte Holzstruktur wie bei Bäumen. Vielleicht passen deshalb auch getrocknete Beeren so gut ins Bananenbrot, wenn man mal keine Pecans da hat.
  4. Reich an Kalium:
    Bananen sind nicht nur lecker, sondern auch reich an Kalium, einem Mineral, das eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks und des Elektrolytgleichgewichts spielt. Kaliummangel kann zu Muskelkrämpfen und unregelmäßigem Herzrhythmus führen. Durch den regelmäßigen Verzehr von Bananen können diese Risiken reduziert werden.
  5. Agrarprodukt Nr. 4:
    Bananen sind weltweit das viertwichtigste Agrarprodukt, nach Weizen, Reis und Milchprodukten. Ihr Anbau ist eine wichtige Einkommensquelle für viele Länder in Lateinamerika, der Karibik, Afrika und Asien. Die Bananenindustrie hat jedoch mit sozialen und Umweltfragen zu kämpfen, darunter Arbeitsbedingungen, Umweltauswirkungen und Handelsungleichgewichte.
  6. Nicht nachreifende Sorten:
    Einige Bananensorten, wie die Cavendish, reifen nicht nach der Ernte nach. Das bedeutet, dass sie in einem bestimmten Reifestadium geerntet werden müssen, um den optimalen Geschmack und die gewünschte Konsistenz zu gewährleisten. Dies hat Auswirkungen auf den Transport und die Lagerung, da sie nicht wie einige andere Früchte nachreifen können.
  7. Bananen und Bier:
    In einigen Teilen der Welt wird aus Bananen Bier hergestellt, indem die Früchte mit Wasser und Getreide fermentiert werden. Dieses traditionelle Getränk hat je nach Region unterschiedliche Namen und ist ein kulturelles Erbe, das die Vielseitigkeit der Banane in verschiedenen kulinarischen Anwendungen zeigt.
  8. Vitamin B6 Quelle:
    Bananen sind eine ausgezeichnete Quelle für Vitamin B6, das eine Schlüsselrolle im Stoffwechsel von Aminosäuren, der Bildung von Hämoglobin und der Aufrechterhaltung eines gesunden Nervensystems spielt. Der regelmäßige Verzehr von Bananen kann dazu beitragen, den Bedarf an diesem lebenswichtigen Vitamin zu decken. Bananenbrot ist also wirklich gesund!
  9. Bananenrepubliken:
    Der Begriff „Bananenrepublik“ entstand in den frühen 20. Jahrhundert und wurde verwendet, um politisch instabile Länder in Lateinamerika zu beschreiben, die stark vom Bananenanbau abhängig waren. Große Bananenunternehmen übten in einigen Fällen beträchtlichen Einfluss auf die lokale Politik aus, was zu politischen Instabilitäten führte.
  10. Einzellige Pflanze:
    Eine faszinierende Eigenschaft von Bananenpflanzen ist, dass eine einzelne Bananenstaude als eine einzige Pflanze betrachtet wird. Der sogenannte „Stamm“ der Staude wächst nach der Fruchtbildung nicht weiter, sondern stirbt ab. Neue Pflanzen wachsen stattdessen aus Wurzelsprossen, die seitlich aus der Pflanze sprießen. Diese Art der Fortpflanzung unterscheidet sich von den meisten Pflanzen und verleiht den Bananenstauden eine einzigartige biologische Eigenschaft.

Bonus-Fakt: Bananenaroma

Bananenaroma habe ich übrigens nicht mit bei den 10 Fakten über Bananen aufgeführt, weil dies mit Bananen echt nichts zu tun hat. Aber wer bis hier gelesen hat, dem will ich dieses Unnütze Wissen auf keinen Fall vorenthalten….

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Das Bananenaroma, das wir in zahlreichen Produkten wie Süßigkeiten, Getränken, und Backwaren finden, unterscheidet sich oft deutlich vom Geschmack echter Bananen. Dies liegt daran, dass das Bananenaroma in der Regel nicht aus tatsächlichen Bananen gewonnen wird, sondern aus chemischen Verbindungen besteht, die den charakteristischen Geschmack und Geruch von Bananen nachahmen.

Der Hauptgrund dafür, dass das künstliche Bananenaroma anders schmeckt als echte Bananen, liegt in der Geschichte der Bananensorte, die den Geschmack für viele Jahre dominierte. Das künstliche Bananenaroma wurde in den 1950er Jahren entwickelt, als die Hauptsorte auf dem Markt die Gros Michel war. Diese Bananensorte wurde jedoch von einem Pilz namens Panama-Krankheit bedroht und wurde durch die heutzutage gebräuchliche Sorte, die Cavendish-Banane, ersetzt. Da das Gros Michel-Aroma bereits weit verbreitet war, wurde das künstliche Bananenaroma auf dieser älteren Sorte basierend entwickelt.

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Die Herstellung des künstlichen Bananenaromas erfolgt durch Synthese von chemischen Verbindungen. Isoamylacetat, auch als Bananenöl bekannt, ist eine der Hauptkomponenten dieses Aromas. Es handelt sich um eine Ester-Verbindung, die in der Natur in geringen Mengen in echten Bananen vorkommt. Um das Aroma zu synthetisieren, werden verschiedene chemische Prozesse eingesetzt, um die gewünschten Verbindungen zu erzeugen.

Die Unterschiede im Geschmack zwischen echten Bananen und dem künstlichen Bananenaroma können auf die Vielzahl von Aromastoffen in echten Früchten im Vergleich zu den wenigen, die im künstlichen Aroma verwendet werden, zurückgeführt werden. Echte Bananen enthalten eine komplexe Mischung von Aromastoffen, die von den natürlichen Bedingungen des Anbaus, der Reifezeit und der Umgebung beeinflusst werden. Das künstliche Aroma hingegen ist eine stark vereinfachte Version dieses komplexen Gemisches.

Es ist wichtig zu beachten, dass das künstliche Bananenaroma nicht unbedingt darauf abzielt, den Geschmack jeder einzelnen Bananensorte genau zu imitieren, sondern eher einen allgemeinen Eindruck von Bananen zu vermitteln. Dennoch hat es im Laufe der Jahre eine eigene Identität entwickelt und wird in vielen Produkten als charakteristisches Bananenaroma verwendet. Zum Glück aber nicht im Bananenbrot, da kommen nur echte rein…

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Hamma wieder was gelernt… über Bananenbrot

Bananenpflanzen wachsen übrigens auch in hiesigen Gefilden. Mein Kollege gab mir mal einen Ableger, dem erging es leider nicht so sehr gut – obwohl es heißt die Dinger sind unkaputtbar. Vermutlich lag es daran, dass ich die Bananenpflanze die ganze Zeit im Topf hatte.

Nun habe ich vor ein paar Monaten gesehen, dass nur ein Stück die Straße herunter, hier in der Nachbarschaft, Bananenpflanzen einen halben Garten zu wuchern. Draußen. Im Rheinland. Mit Winter und allem. Die Pflanzen sind locker 2 Meter hoch und haben riesige Blätter, mit denen man prima am Pool Schatten spenden und wedeln könnte. Ob die Pflanzen allerdings schonmal eine Blüte geschoben haben weiß ich nicht. Ich bezweifle das.

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Bei meinem Kollegen im Wintergarten hingegen hat auch das schon geklappt. Große schöne Bananenblüten im Bergischen Land. Und wenn sie auch ungenießbar waren es gab auch Bananen. So hätte er fast unendlich Nachschub für Bananenbrot und Bananenkuchen gehabt. Nun noch einen Nussbaum und der Traum des Bananenbrot-Liebhabers wäre perfekt…. aber wir sind hier ja kein Botanik Blog.

Prima, jetzt wo ich meinem Bildungsauftrag hier auch nachgekommen bin, wünsche ich euch viel Spaß beim Backen des Bananenbrot. Haut viel Schokolade rein, dann schmeckt es besonders gut. Und wer noch mehr Schokolade braucht oder sich doch gegen Bananenbrot entschieden hat, dem empfehle ich dieses Rezept: Beste Soft Chocolate Chip Cookies ohne Butter (Update 2023) oder auch den Klassiker aus Kanada: Rezept: Chocolate Fudge Cake.

Und lasst mich wissen, wie euer Bananenbrot geworden ist! Am besten in den Kommentaren! Oder habt ihr ein eigenes Bananenbrot Rezept, das ihr teilen möchtet?


Rezept: Das beste Bananenbrot mit Schokolade und Pecans Backen, banana bread, nüsse, Schokolade, zimt
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Author

36. Mama vom Mausebär. Weltenbummler, fest verankert in und um Köln. Crossfitter und Eishockeyspielerin. Ernährungs-Besserwisser.

21 Comments

  1. Ich liebe Bananenbrot, das Beste habe ich auf Bali gegessen und seither suche ich ein Rezept das an dieses herankommt.
    Daher werde ich dein Rezept ausprobieren und erneut die Fingerdrücken, dass ich endlich das eine Rezept gefunden habe.

    • Wenn’s das nicht tut: Ich hab auch noch eins, das noch eine extra Portion Butter verlangt. Das ist dann natürlich sehr mächtig, aber auch YUMM. 😀 Mache ich nur selten, weil einfach zu heftig.

  2. Das probiere ich auch demnächst. Denn ich mag beides Banane und Pekan Nüsse. Das erinnert mich an meine Zeit in den USA.

  3. Seit ich im Urlaub auf Maui war habe ich mich in Bananenbrot verliebt. Leider ist es mir noch nicht gelungen so ein tolles Bananenbrot wie dort zu backen…. 🙁

    Mal sehen obs mit deinem Rezept was wird.

    Grüße
    Maximilian von derpapablog.de

  4. Liebe Katharina,
    Das ist mal ein spannendes Rezept. Ich habe tatsächlich noch nie Bananenbrot gegessen oder gemacht – aber es schwärmen so viele Leute davon, dass ich das echt bald mal ausprobieren muss.
    Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap

  5. Liebe Katharina,

    tatsächlich habe ich noch nie vom sagenumwobenen Bananenbrot gekostet. Vielleicht auch, weil ich es mir geschmacklich kaum vorstellen kann. Da aber meine beiden Männer solche Leckereien zu schützen wissen, probiere ich dein Rezept auf jeden Fall mal aus.

    Liebe Grüße
    Mo

  6. Weniges habe ich heuer so viel bekommen wie Bananenbrot-Rezepte 😛 DAS eine, welches ich am liebsten täglich essen würde war allerdings noch nicht dabei! Deines hört sich aber ganz danach an – muss ich also unbedingt probieren! Sieht einfach herrlich fluffig aus und die Schokotropfen hören sich ganz nach dem Tüpfelchen am i an 🙂

    Ganz liebe Grüße,
    Team cookingCatrin
    http://www.cookingCatrin.at

  7. Banana Bread mache ich total oft. Habe da mein Standardrezept, aber das mit Pecans hört sich auch sehr lecker an. Ich glaube, das muss ich als Variante mal probieren.

  8. Immer wenn ich so leckere Bananenbrotrezepte lese und die tollen Bilder sehe bedauere ich, dass ich eine Bananenallergie habe. Dein Rezept probiere ich dennoch aus, da eine liebe Freundin total auf Bananenbrot steht, bekommt sie dann vom Nikolaus.

  9. Bei „extra viel Schokolade“ hattest du mich … 😉
    Ich habe tatsächlich noch nie Bananenbrot gebacken und auch nie gegessen. Jetzt in der Vorweihnachtszeit könnte ich das eigentlich mal ändern.

  10. ’n Abend,

    ich liebe Bananenbrot und esse das ja gerne. Aber in der Kombi mit Schokolade. Das muss dann ja noch besser schmecken. Muss ich unbedingt einmal ausprobieren.

    Liebe Grüße
    Julia

  11. Bananenbrot ist eindeutig kein Kuchen! Deshalb darfst du das auch wirklich ohne Reue essen! Wenn ich mal wieder Bananen übrig habe, probiere ich das auch. Aber bei mir landen sie meistens doch in Milch für eine leckere Mananenmilch. An Bananenbrot denke ich irgendwie nie…

  12. Ich hatte heute auch sooooo Lust aufs Backen, aber nicht alle Zutaten zu Hause! Schade! Dein Bananenbrotrezept macht mir gleich noch mehr Lust, morgen noch mal einen Versuch zu starten. Ich mag den Geschmack von Banane kombiniert mit Schokolade gern und auch wenn ich Pekanüsse noch nie verwendet habe, können sie ja nur gut schmecken!

    Liebe Grüße
    Jana

  13. Ich hab noch nie Bananenbrot gegessen geschweige denn gebacken. Aber es besteht ausschließlich aus Zutaten, die ich liebe. Deshalb gehe ich mal ganz stark davon aus, dass es mir sicher schmecken würde. Du erklärst es sehr gut. Deshalb werde ich es in den nächsten Tagen mal ausprobieren. Danke für den Tipp und eine schöne Adventszeit!
    LG Renate von Trippics

  14. Ich liebe Bananenbrot. Das beste und saftigste habe ich immer in so einem kleinen Coffee Shop gegessen, der mittlerweile leider geschlossen hat. Mein eigenes ist essbar, aber es wird leider nie so saftig. Werde bald mal dein Rezept ausprobieren.

  15. Oh, vielen Dank für das tolle Rezept, ich habe auch schon Bananenbrot gebacken, doch mit Schokolade und Pecan-Nüsse klingt es wirklich oberlecker! Das probiere ich aus!

    LG Antje

  16. Inzwischen bin ich ja auch ein echter Bananenbrot-Fan. Anfangs war ich immer erstaunt, was so viele daran finden. Aber da gibt es ja wirklich leckere Varianten, wie deine hier auch.
    Viele Grüße an Dich
    Sandra

  17. Das Bananenbrot schaut sehr appetitlich aus. Ich habe noch nie eines gebacken, würde das Rezept aber gerne als zuckerfreie Variante ausprobieren.

  18. Guten Abend,
    das Rezept liest sich wirklich super und die Fotos sind sehr vielversprechend.
    Leider stehe ich gar nicht auf Süßes, ein normales Brot mit Butter und Käse ziehe ich vor 😉
    Ganz liebe Grüße,
    Janina

  19. Ich bin zwar ein leidenschaftlicher Bananen, Nüsse und Brot esser, doch Bananenbrot habe ich noch nie probiert. Da ich derzeit jedoch fast jedes Wochenende mit Freunden bei mir Brunche werde ich das Bananenbrot einmal backen und die beiden damit überraschen. Ich wette damit rechnen sie nie im Leben.
    LG
    Stephan

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