Finanzielle Bildung. Das klingt so formell und kompliziert. Aber eigentlich ist es das gar nicht. Eigentlich, ist es gar nicht so schwer die eigenen Finanzen im Blick und die finanzielle Zukunft im Blick zu haben. Und je früher man es lernt, desto einfacher ist es. Deshalb plädiere ich dafür, schon Kinder mit in die familiären Finanzen mit einzubeziehen und ihnen ein gewisses Maß an finanzieller Bildung direkt mitzugeben. Denn in der Schule lernt man davon leider viel zu wenig.

Verständnis für Geld – von Anfang an

Mama, dann musst Du eine Kuh kaufen!

– Mausebär, hätte gern eine echte Kuh zum streicheln.

Der Einfachheit halber werden wir uns in diesem Artikel rund um finanzielle Bildung vom Kleinkind zum Erwachsenen vorarbeiten. Quasi von den ersten Schritten bis zum Punkt, wo man sich seine Route selbst und sicher aussuchen kann. Und entgegen allem, was du vermutlich über finanzielle Bildung und Finanzen im allgemeinen gelernt hast: Es ist nicht schwer die eigenen Finanzen zu verstehen und zu steuern. Es ist tatsächlich sogar ziemlich einfach, wenn man einmal die Chance hatte es zu verstehen. Weshalb ich sowieso dafür plädieren würde finanzielle Bildung mit in den Schul- und Lehrplan aufzunehmen, und zwar über das Zählen und Kennenlernen der Münzen und Scheine in der Grundschule hinaus.

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Schon die Kleinsten entwickeln früh ein Verständnis dafür, dass man nicht immer alles haben aber doch vieles einkaufen kann. Das hat erstmal noch nichts mit Geld selbst zu tun, aber hier legt man dennoch schon Grundpfeiler für finanzielle Bildung. Denn man kann eben nicht immer alles schnell kaufen gehen. Zum einen weil nicht alles käuflich ist („Mama, können wir mir ein Geschwisterchen kaufen?“), weil nicht alles ein sinnvoller Kauf ist („Schatz, die Kuh ist in das Buch gemalt – die kann man nicht herausheben.“ – „Mama, dann musst Du einen Kuh kaufen!“) und nicht zuletzt weil nicht für alles Geld da ist.

Interessanter weise wird es in Kinderbüchern nicht oft angesprochen, das manche Dinge zu teuer sind. Obwohl das einschätzen von teuer und günstig auch finanzielle Bildung ist. Tatsächlich haben wir nur ein altes Pixiebuch aus den 70ern, in dem ein Kind weiß, dass etwas zu teuer ist („…, sagt Dieter, Reiten ist teuer“.). Aber im Alltag gibt es sicherlich genug Situationen in denen man einem Kind diese Unterschiede aufzeigen kann. Mausebär geht zum Beispiel sehr gerne mit uns einkaufen, insbesondere in die Läden, die für Kinder kleine Einkaufswagen bereithalten. Auch spielen wir viel „Einkaufen“ zu Hause, wenn wir in der Kinderküche Kuchen verkaufen oder Kaffee servieren. M. möchte immer bezahlen, hat ihr eigenes Portemonnaie.

Erste Spiele und Bücher für finanzielle Bildung

Finanzielle Bildung ist wichtig und weist den Weg in die Zukunft.

Ab ca. 4 Jahren, wenn die Kinder zählen können, fangen die ersten Lernspiele an. So gibt es von Ravensburger das Spiel „Wir spielen Einkaufen“ wo alle Mitspieler eine Einkaufsliste erhalten, die man möglichst zügig abarbeiten muss. Allerdings ist das Geld begrenzt – man muss sich überlegen, ob man den Umweg zum anderen Bäcker in Kauf nimmt oder statt drei nur eine Brezel kauft um schneller zu sein. Ein wirklich sinnvolles Spiel, für unter den Weihnachtsbaum dieses Jahr.

Sobald die Kinder Taschengeld bekommen, wird es noch realer. (Nicht alle Kinder bekommen Taschengeld – ich bin allerdings großer Fan davon, auch wenn es nur sehr kleine Beträge sind.) Hier beginnt die für das Kind sehr greifbare finanzielle Bildung: Man kann seine Kinder unterstützen, gute Entscheidungen zu treffen – aber sie auch (begleitet) dem Frust aussetzen, den sie haben mögen wenn sie zu viel Süßes gekauft haben und sich nun keine Zeitschrift mehr leisten können. Oder sie dabei begleiten, wie es sich anfühlt auf etwas zu sparen. Ich erinnere mich tatsächlich noch an ca. 1991 als ich in der 2. Klasse 2 Mark Taschengeld bekam. Ein Mickey Maus Heft, das wöchentlich erschien, kostete aber 2,80DM.

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Der Autor des Blogs „Freiheitsmaschine“ hat sogar mit Gabe des Taschengeldes angefangen den Kindern Zinsen und Zinseszins zu erklären, in dem er eine „Familienbank“ gegründet hat. Er hat den Kindern (in einer Excel-Liste aufgeführt) das gesparte Taschengeld mit 1% pro Woche verzinst. Ein starker Zinssatz, den ich auch gern hätte – und der ziemlich gut gewirkt hat. Die Excel Liste die der Maschinist bei seinen Kindern benutzte bekommst Du im zugehörigen Blog Artikel (*click*) von ihm geschenkt. Probier es doch auch aus!

Und wenn die Kinder dann endlich flüssig lesen, dann kann man ihnen das Buch „Ein Hund namens Money“ von Bodo Schäfer in die Hand drücken. Eine kurzweilige Geschichte über ein Mädchen und ihren Hund, der ihm beibringt wie man mit Geld am besten umgeht. Hier werden Erfolgstagebücher eingeführt, passende Nebenjobs gefunden, Sparkonten eröffnet und Räuber geschnappt. Für Kinder gedacht, eignet es sich doch auch prima als Einstieg für (junge) Erwachsene. Also auch ein prima Vorlesebuch – und echte finanzielle Bildung für Kinder und Jugendliche.

Später wird’s richtig spannend

Finanzielle Bildung ist wichtig und weist den Weg in die Zukunft.

Ab der Pubertät geht es dann richtig los. Was will ich werden? Ausbildung? Studieren? Was möchte ich erreichen? Je nachdem, welche Ziele man anstrebt, kann Geld eine super Unterstützung sein. Wie viel Geld brauche ich, und wieviel kann ich verdienen? Der Umgang mit Geld bekommt anderes Gewicht, wenn man Miete und Co bezahlen muss. Auch muss man mit Einstieg ins Studium oder Berufsleben anfangen sich und die eigene Zukunft abzusichern. Berufsunfähigkeitsversicherungen, Riesterverträge, ETF Sparpläne, (Neben-)jobs und Bafög, Miete zahlen und Steuern erklären. Plötzlich dreht sich immer mehr ums Geld. Auch wird der Zinseszins im Matheunterricht dran kommen, und so ein generelles Verständnis dafür entstehen. Finanzielle Bildung im Detail.

Hier empfehle ich tatsächlich sich ein paar Bücher und Blogs rund um finanzielle Bildung reinzuziehen. Vielleicht auch noch den ein oder anderen Podcast, wenn einem das liegt.

Bücher zur finanziellen Bildung:

Blogs zur finanziellen Bildung:

Außerdem kann man sich in dem Alter prima beraten lassen – allerdings bitte von einem guten, viel empfohlenen Honorarberater. Auf einen Berater der Bank oder gar beratende, Fonds-verkaufende Firmen die auf dem Campus nach Kunden fischen würde ich dringend vermeiden.

Wer gern a die Börse möchte, kann bereits in der Schule an Börsenspielen teilnehmen. Viele Banken bieten auch kostenlose Musterdepots an, mit denen man üben und die Börse verfolgen kann. Die meisten sind ab 18 Jahren freigegeben, man kann aber von den Eltern die Einverständniserklärung bekommen um an diesen Spielen teilzunehmen oder ein eigenes Musterdepot zu führen.

Echtes Geld dürfen Kinder noch nicht an der Börse handeln. Nichtsdestotrotz ist es natürlich sinnvoll, die Investments der Kinder auch mit ihnen zu besprechen. Eventuell ist es sogar sinnvoll gemeinsam zu entscheiden mal eine Aktie zu kaufen (etwas womit die Kinder sich identifizieren, sei es Nvidia, Disney, McDonalds oder Nike etc. pp oder etwas das sehr häufig im Haushalt auftaucht, wie Unilever oder Colgate Palmolive) und diese dann mit den Kindern im weiteren Verlauf zu beobachten und auch das Konsumverhalten in Bezug auf diese Firma zu kennen. So wird die finanzielle Bildung greifbar und real.

Zu guter Letzt ist es außerdem sinnvoll gerade zu Beginn, wenn man das erste Mal auf eigenen Beinen steht, ein Haushaltsbuch zu führen. Es mag am Anfang etwas nervig sein, alle Ausgaben immer in ein gutes altes Notizbuch oder aber digital einzutragen, aber es hilft wirklich. Es hilft, sich einen grundsätzlichen Überblick zu verschaffen und es hilft dabei, nicht sinnvolle Ausgaben schnell zu erkennen und zu hinterfragen.
Auch ein Erfolgstagebuch oder Dankbarkeitstagebuch kann hier Gedanken und Ziele prima unterstützen. Erwiesener maßen können solche Tagebücher den Blick für Erfolge und Schönes stärken und somit zu höherer Lebensqualität führen.

Finanzielle Bildung ist nicht schwer

Finanzielle Bildung ist wichtig und weist den Weg in die Zukunft.

Finanzielle Bildung ist kein Hexenwerk. Finanzkompetenz kann man lernen. Die eigenen Finanzen zu kennen und im Griff zu haben auch. Aber es braucht eben ein grundlegendes Verständnis und viel Übung. Deshalb sollte man es seinen Kindern schon früh vorleben. Denn ein Mangel an finanzieller Bildung wird teuer. Wer noch keine Kinder hat, aber vielleicht zu Hause auch selbst nicht auf die eigenen Finanzen vorbereitet wurde, kann die eigene finanzielle Bildung wirklich prima nachholen. Ja, man muss Zeit investieren und Lesen. Und ja, man muss auch konsequent sein. Aber es ist wie mit dem Erfolgstagebuch: Man wird immer und immer besser, erkennt immer schneller was gut war. Und dann macht es richtig Spaß.

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Gern könnt ihr mir in den Kommentaren eure Tipps und Ideen zum Erlernen und weitergeben der finanziellen Bildung innerhalb der Familie nennen. Insbesondere wenn ihr selbst gerade mit Kindern durchstartet oder in eurer Kindheit eure finanzielle Bildung von euren Eltern mitbekommen habt. Bestimmt bekommen wir so noch viele weitere gute Tipps und Ideen zusammen, damit unsere Kinder in Zukunft genug Wissen über Versicherungen, Aktien und Renten haben um sich keine Sorgen zu machen.


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Disclaimer: Das ist keine Anlageberatung. Ich bin keine Anlageberaterin und darf das auch nicht – ich habe versucht das im Artikel so deutlich wie möglich zu machen. Alles ist nach bestem Wissen und Gewissen recherchiert, trotzdem rate ich jedem sich dringend selbst ein Bild zu machen bevor man sich für eine Anlage entscheidet. Ein Gespräch mit Steuerberater oder gutem Honorarberater kann außerdem helfen.

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Author

36. Mama vom Mausebär. Weltenbummler, fest verankert in und um Köln. Crossfitter und Eishockeyspielerin. Ernährungs-Besserwisser.

20 Comments

  1. Ich stimme Dir zu 100% zu, finanzielle Bildung ist kein Hexenwerk und sollte so früh wie nur irgend möglich erworben werden. Ginge es nach mir, wäre es ein Schulfach genau wie Gesundheit.
    Alles Liebe
    Annette

    • Ja, so eine Art moderne Hauswirtschaft-Stunde. Gesunde Ernährung, nachhaltig einkaufen / leben / essen, Körper gesund und fit halten und auch welche Versicherungen brauche ich, wie lege ich mein Geld an, wie mache ich meine Steuern… etc.pp.

  2. Da sprichst Du echt ein wichtiges Thema an. Ich höre immer wieder von Jugendlichen, die sich beim Geld ausgeben komplett ruinieren. Ist ja auch so einfach, zum Beispiel beim Online-Shopping. Um so wichtiger, den Kids rechtzeitig beizubringen, das Geld ein bisschen zusammenzuhalten und ein Gefühl dafür zu entwickeln, was sie sich sofort leisten können und was nunmal ein bisschen länger dauert…

  3. Liebe Katharina,
    Ich finde es toll, dass du auf das Thema aufmerksam machst. Mit ein bisschen Finanzplanung kann man nie früh genug anfangen. Auch wenn ich deinen Sohnemann sehr gut verstehen kann – ich möchte zwar nicht unbedingt eine Kuh kaufen, aber ich würde liebend gerne allen Eseln, Hunden und Kaninchen der Welt ein Zuhause geben 😉
    Liebe Grüße von Miriam von Nordkap nach Südkap

  4. Finanzielle Bildung ist vor allem in der heutigen Zeit so wichtig. Alles läuft digital, da verliert man sogar als Erwachsener schnell den Bezug zu Geld. Sogar Monopoly gibt es inzwischen in einer Version, bei der man mit Karte bezahlt.
    Ich erinnere mich noch gut als ich mit meiner Cousine vor (ich glaube fast 10) Jahren einkaufen gegangen bin. Sie wollte ein Spielzeug haben. Auf meine Antwort dass wir nur Geld für unser Eis dabei haben meinte sie: „macht doch nichts, dann stecken wir so eine Karte bei der Bank in den Automaten und man kann paar Knöpfe drücken und dann kommt das Geld einfach raus“.

    Danke für diesen Beitrag.

  5. Zur Erziehung gehört auch der Umgang mit Geld. Kinder ohne etwas Taschengeld lernen das nicht. Das ist nicht gut. Ein wichtiges Thema, dass du hier angeschnitten hast. Top!

  6. Das Spiel von Ravensburger habe ich auch für die Praxis und finde es richtig gut, wenn das Geld nicht reicht, muss man auch noch zur Bank gehen, also lieber sparsam einkaufen. Dass die meisten Kinder noch überhaupt keinen Sinn für Geld und teuer haben, sehe ich während der Sprachtherapie auch oft. Da muss ich für meinen Einkauf im Kaufmannsladen schon gut und gerne mal Hunderte ausgeben und krieg Tausend Euro Wechselgeld zurück 🙂

    Liebe Grüße
    Jana

  7. Da hast du recht und ja man sollte früh genug Anfangen, das ist ein Punkt der das Leben immer bestimmt und man kann es Kindern von klein Anfange beizubringen. Auf jeden Fall sehr gut geschrieben.
    Liebe Grüße
    Julia

  8. Das ist wirklich ein wichtiges Thema! Wenn die Kinder den Umgang mit Geld nicht erlernen, führt das unweigerlich zu Problemen wenn sie später auf eigenen finanziellen Füßen stehen müssen.

  9. Huhu,

    ein wichtiges Thema was du da ansprichst. Ich finde es gut, dass man es auch versucht den Kids spielerisch beizubringen, denn so lernen sie noch viel schneller und haben auch Spaß daran.

    Die Taschengeldfrage stelle ich mir immer schwer vor, aber zum Glück gibt ja einige Blogs und Literatur die helfen. 🙂

    LG
    Steffi

  10. Oh wie Recht du da hast. Ich finde es ist ein super wichtiges Thema, darüber kann man nicht schnell genug reden. Ich hätte mir damals mehr Disziplin gewünscht. So hätte ich es nicht erst mit 20 Jahren lernen müssen, wie ich mit Geld am besten umgehe.

    Vielen lieben Dank für den tollen Artikel!

    Liebe Grüße
    Sarah

  11. Was für ein guter und informativer Beitrag. Finanzielle Bildung ist wirklich nicht schwer und essentiell wichtig. Wir versuchen es unserem Sohn schon immer beizubringen. Jetzt ist er seit September in der Lehre und kann tatsächlich gut mit seinem Geld umgehen, was uns natürlich stolz macht.
    Und ich verstehe Deinen Mausebär soooo gut. Ich hätte die Kuh heute noch gerne ;o)
    Liebe Grüße an Dich
    Sandra

  12. Was für ein wichtiges Thema. Wie viele Menschen, vor allem Junge Menschen sind verschuldet weil sie einfach nie den richtigen Umgang mit Geld gelernt haben.

  13. Ein toller Beitrag. Ich finde die finanzielle Bildung auch sehr wichtig. Bei uns in der Familie sieht man aber, das diese nichts mit der Erziehung zu tun hat. Mein Bruder ist total verschwenderisch und kriegt es nicht hin 1 cent zu sparen. Meine Schwester spart zwar immer kurzfristig auf Ziele. Hat aber nichts worauf sie zuückgreifen könnte. Und ich spare tatsächlich für schlechte Zeiten, um immer etwas in der Hinterhand zu haben.

    Allgemein achte ich sehr auf meine Ausgaben, schon von klein auf. Früher galt ich daher oft als geizig. Meine Schwester hat schon immer gerne ihre Freunde eingeladen, und mein Bruder hat das Geld einfach schon immer für die sinnlosesten Dinge ausgegeben…

    Lieben Gruß
    Mona

  14. Liebe Katharina,
    ich finde ja Geld ist ein unglaublich wichtiges Thema.
    Unser Großer bekommt seit der ersten Klasse Taschengeld.
    Ich habe das Gefühl das er dadurch sehr gut mit Geld umgehen kann.
    Der Kleine hat auch schon einen Geldbeutel und verusucht auch sonst zu zählen.
    Umgehen kann er mit dem Geld aber noch nicht wirklich.
    Liebe Grüße sendet Marie

  15. ein klasse Beitrag, ich möchte deine Kinder sein und so früh so viel über Geld lernen …der Hund namens Money, wir spielen Einkaufen, das sind gute Tipps für Weihnachtsgeschenke, Danke dir 🙂 liebe Grüße Bettina

  16. Huhu 🙂

    Ja, ich finde auch, dass Kinder unbedingt mit finanzieller Bildung aufwachsen sollten. Schließlich muss man irgendwann selbst klarkommen, das sprichst du ja auch an. Als ich plötzlich vor der Finanzierung meines Studiums stand, dacht ich mir auch so: wow! Ganz schön viel!

    Mittlerweile bezahle ich meinen Studienkredit und mein Bafög schon wieder ab. Aber so ein bisschen Vorwissen wäre da definitiv praktischer gewesen.

    Alles Liebe,
    Michelle

  17. Liebe Katharina,

    ein toller Beitrag zu einem wichtigen Thema. Persönlich denke ich auch, dass wir nicht früh genug anfangen können auch die Kids mit einzubeziehen. Bei unserem Sprössling stoßen wir aber noch auf Granit, denn da will noch immer kein Bezug zum Geld aufkommen. Aber wir arbeiten daran.

    Liebe Grüße
    Mo

  18. Sehr informativer und hilfreicher Beitrag zum Thema Umgang mit Geld bei Kindern. Du hat da vollkommen recht, man kann nie früh genug mit finanzieller Bildung anfangen.

  19. Ein schöner Artikel!

    Ich hatte mir auch zum Thema „Taschengeld“ mal Gedanken gemacht und muss sagen, mir gefällt die Idee mit einem „“Taschengeld-Depot“, bestehend aus 3 US-Aktien, als Quartalszahler oder auch nur mit einem Unternehmen, das monatlich eine Dividende ausschüttet sehr gut. (https://aktiengram.de/taschengeld-depot-dividende-als-taschengeld/)

    Ich glaube, so kann man sehr früh das Interesse am Thema Böse wecken. 🙂

    (Ein wirklich toller Blog, hier werde ich sicher häufiger mal reinschauen!)

    Liebe Grüße,
    Lisa

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